SALON MUSICAL ET LITTERAIRE
Ariane Koch, Autorin
ENSEMBLE ORION mit
Matthias Müller, Violine
Noëlle-Anne Darbellay, Violine
Juan Carlos Escobar, Viola
René Camacaro, Violoncello
Programm:
Franz Schubert (1797-1828): Menuett und zwei Trios Nr.3 in d-moll aus den „5 Minuetti und drei Trios“, D.89
Ariane Koch: Song for Drums
Jean-Luc Darbellay (*1946): „Hommage à Schubert“ für Violine, Viola und Violoncello (geschrieben über die Töne F und (e)S, Schuberts Initialen)
Ariane Koch: Die Messerschleiferin
Franz Schubert: „Schwanengesang“ op.23 Nr.3 im Arrangement für Streichquartett von Adrian Rühl
Ariane Koch: Ein Pferd namens Zeit
Franz Schubert: „Im Abendrot“ D.799 im Arrangement für Streichquartett von Morris Wolf und
„An den Mond“ D.193, op.57 Nr.3 im Arrangement für Streichquartett von René Camacaro
Ariane Koch: Unter den Pilzen
Franz Schubert: Menuett in cis-moll, D.600 und Trio in E-Dur, D.610 im Arrangement für Streichquartett von Morris Wolf
Ariane Koch: Schöne alte Welt
Franz Schubert: „Am Meer“ D.957 Nr.12 und „Du bist die Ruh“ D.776, op.59 Nr.3 im Arrangement für Streichquartett von René Camacaro
Über das Programm:
Mit seinen mehr als 600 Liedern erwies sich Franz Schubert als einer der kreativsten Liederkomponisten der Musikgeschichte und wurde dadurch auch „Liederfürst“ genannt. Er verwandelte Gedichte in Musik – zwischen den Stimmungsgefilden schwebende, raffiniert gebaute Kunstwerke. Seine Lieder tragen allesamt einen kraftvollen Unterton von Geheimnis, Hoffnung, Licht und Dunkelheit, den es so zuvor nicht gegeben hat. Die Kunstlieder im Arrangement für zwei Violinen und Violoncello von René Camacaro und Morris Wolf zeigen, wie zauberhaft diese Werke auch ohne Worte klingen können.
Die „Hommage à Schubert“ für Streichtrio von Jean-Luc Darbellay wurde 2017 zur Feier der 20. Edition der „Schubertiade“ des Radiosenders Espace 2 über die Töne f und es, den Initialen Franz Schuberts, geschrieben. Das Ganzton-Motiv prägt in allen Oktavlagen die Dramaturgie der musikalischen Entwicklung, dient als „point de repère“ des Geschehens und erinnert in den schwebenden Passagen an die von Sehnsucht geprägte Musik von Franz Schubert.
Die Autorin Ariane Koch wird mit ihren Texten auf Schuberts «Lieder ohne Worte» reagieren. Sie spürt schreibend den angeklungenen Atmosphären nach; dem Abend, der Nacht, den Gewässern, und interessiert sich dabei für deren (ursprüngliche) Literalität. Sie verbindet die musikalischen Stimmungen mit ihren eigenen und hofft auf deren poetisches Zusammenspiel (oder Reibung aneinander).
https://ensemble-orion.com/Konzerte
Gleiches Konzert am 27.2.2025 in Basel im artspace multi soft konstanz: https://multisoftkonstanz.earth/
Ariane Koch, Autorin
ENSEMBLE ORION mit
Matthias Müller, Violine
Noëlle-Anne Darbellay, Violine
Juan Carlos Escobar, Viola
René Camacaro, Violoncello
Programm:
Franz Schubert (1797-1828): Menuett und zwei Trios Nr.3 in d-moll aus den „5 Minuetti und drei Trios“, D.89
Ariane Koch: Song for Drums
Jean-Luc Darbellay (*1946): „Hommage à Schubert“ für Violine, Viola und Violoncello (geschrieben über die Töne F und (e)S, Schuberts Initialen)
Ariane Koch: Die Messerschleiferin
Franz Schubert: „Schwanengesang“ op.23 Nr.3 im Arrangement für Streichquartett von Adrian Rühl
Ariane Koch: Ein Pferd namens Zeit
Franz Schubert: „Im Abendrot“ D.799 im Arrangement für Streichquartett von Morris Wolf und
„An den Mond“ D.193, op.57 Nr.3 im Arrangement für Streichquartett von René Camacaro
Ariane Koch: Unter den Pilzen
Franz Schubert: Menuett in cis-moll, D.600 und Trio in E-Dur, D.610 im Arrangement für Streichquartett von Morris Wolf
Ariane Koch: Schöne alte Welt
Franz Schubert: „Am Meer“ D.957 Nr.12 und „Du bist die Ruh“ D.776, op.59 Nr.3 im Arrangement für Streichquartett von René Camacaro
Über das Programm:
Mit seinen mehr als 600 Liedern erwies sich Franz Schubert als einer der kreativsten Liederkomponisten der Musikgeschichte und wurde dadurch auch „Liederfürst“ genannt. Er verwandelte Gedichte in Musik – zwischen den Stimmungsgefilden schwebende, raffiniert gebaute Kunstwerke. Seine Lieder tragen allesamt einen kraftvollen Unterton von Geheimnis, Hoffnung, Licht und Dunkelheit, den es so zuvor nicht gegeben hat. Die Kunstlieder im Arrangement für zwei Violinen und Violoncello von René Camacaro und Morris Wolf zeigen, wie zauberhaft diese Werke auch ohne Worte klingen können.
Die „Hommage à Schubert“ für Streichtrio von Jean-Luc Darbellay wurde 2017 zur Feier der 20. Edition der „Schubertiade“ des Radiosenders Espace 2 über die Töne f und es, den Initialen Franz Schuberts, geschrieben. Das Ganzton-Motiv prägt in allen Oktavlagen die Dramaturgie der musikalischen Entwicklung, dient als „point de repère“ des Geschehens und erinnert in den schwebenden Passagen an die von Sehnsucht geprägte Musik von Franz Schubert.
Die Autorin Ariane Koch wird mit ihren Texten auf Schuberts «Lieder ohne Worte» reagieren. Sie spürt schreibend den angeklungenen Atmosphären nach; dem Abend, der Nacht, den Gewässern, und interessiert sich dabei für deren (ursprüngliche) Literalität. Sie verbindet die musikalischen Stimmungen mit ihren eigenen und hofft auf deren poetisches Zusammenspiel (oder Reibung aneinander).
https://ensemble-orion.com/Konzerte
Gleiches Konzert am 27.2.2025 in Basel im artspace multi soft konstanz: https://multisoftkonstanz.earth/
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