- 07:00 h
- 1.170 m
- 1.170 m
- 1.079 m
- 2.249 m
- 1.170 m
- 10,67 km
- Start: Gasthaus Suld, Suldtal
- Ziel: Gasthaus Suld, Suldtal
Erfahrene Berggänger kommen bei dieser Wanderung auf ihre Kosten. Die Route beginnt gleich mit einem Highlight: dem Pochtenfall. Von hier geht es steil hinauf auf den Rengglipass. Auf der Renggli-Alp angelangt, erlauben prächtige Blumenwiesen eine Verschnaufpause. Hier gilt es Energie zu tanken, der Aufstieg zum Morgenberghorn ist nochmals kräfteraubend. Oben angekommen entschädigt das atemberaubende Panorama für die Strapazen: Der Rundblick umfasst die eindrucksvollen Berner 4'000ern und über das flache Mittelland hinaus bis in den Jura. Weit unten im Tal glitzert der tiefblaue Thunersee.
Sich von dieser Aussicht abzuwenden ist nicht einfach, doch der Abstieg verlangt nochmals höchste Konzentration. Der Weg ins Brunni ist steil und enthält zwei kettengesicherte Passagen. Via Brunni geht es durch den hinteren Leimerwald zurück zum Restaurant Gasthaus Suld.
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Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Startpunkt Restaurant Gasthaus Suld, Suldtal weiter geht’s über den Rengglipass bis zum Morgenberhorn, ab hier beginnt der Abstieg über das Brunni bis zur Rückkehr zum Restaurant Gasthaus Suld, Suldtal.
Ausrüstung
- Trage feste Wanderschuhe mit griffiger Sohle
- Nutze Trekking-Stöcke für anspruchsvolle Bergtouren
- Ziehe dem Wetter angepasste Kleidung an
- Regenschutz nicht vergessen
- Rucksack mit Picknick und Wasser mitnehmen
- Schütze dich mit Sonnenbrille, Hut und Sonnencreme
- Kleine Taschenapotheke für Verletzungen und Blasen ist empfehlenswert
- Nimm dein Smartphone für Notfälle mit
- Packe so wenig wie möglich, so viel wie nötig
Anreise & Parken
Weitere Infos / Links
Aeschi Tourismus
Scheidgasse 8
3703 Aeschi
Tel.: +41 33 654 14 24
[email protected]
www.aeschi-tourismus.ch
Interlaken Tourismus
Marktgasse 1
3800 Interlaken
Tel.: +41 33 826 53 00
[email protected]
www.interlaken.ch/wandern
Tipp des Autors
Sicherheitshinweise
Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind auf dieser Route gefordert. An den heikelsten Stellen sind Sicherheitsketten angebracht, um sich daran festhalten zu können. Für die panoramareiche Wanderung ist eine gute Kondition gefordert.
Die Tour entspricht der Schwierigkeitsstufe T3 – anspruchsvolles Bergwandern nach SAC-Skala